Preisträger 2021

Den Kunstpreis Fotografie 2021 in Höhe von 10.000 Euro verleiht die Jury an Ingar Krauss für seine Serie „Die Solitären“.

Förderpreise in Höhe von jeweils 5.000 Euro erhalten Agata Szymanska-Medina für „Lost Paradise“ und Andréas Lang für seine Arbeit „LAGOS“.

Ingar Krauss
Geboren 1965 in Ost-Berlin und wohnhaft im Oderbruch, kam Ingar Krauss nach handwerklicher Lehre, Arbeit als Theatertechniker an der Berliner Volksbühne und als psychiatrischer Betreuer Mitte der neunziger Jahre zur Fotografie. Seitdem kann er auf zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Veröffentlichungen im In- und Ausland verweisen.

Bewerbungsbilder aus der Serie „Die Solitären“

Agata Szymanska-Medina
1981 in Polen geboren, studierte Agata Szymanska-Medina zunächst Germanistik und Skandinavistik in Poznan und Berlin, anschließend Fotojournalismus und Dokumentationsfotografie in Hannover. Arbeitet heute freiberuflich in Berlin mit einem künstlerische Fokus auf Langzeitprojekten zu sozio-politischen Themen.

Bewerbungsbilder aus der Arbeit „Lost Paradise“

Andréas Lang
Ursprünglich aus Zweibrücken, begann Andréas Lang seine künstlerische Arbeit als freischaffender Fotograf in Paris. Heute lebt er in Berlin und befasst sich neben der Fotografie auch mit Film und Videoinstallation. Seine Bildzyklen beschäftigen sich vor allem mit Landschaften und deren verborgener Geschichte. Einzel- und Gruppenausstellungen in ganz Europa und weltweit, z.B. in Brasilien, Nigeria und Aserbaidschan.

Bewerbungsbilder aus der Arbeit „LAGOS“